Dichtheitsprüfung (LT)
Dichtigkeitsprüfung (LT) – schon geringe Leckraten detektieren
Leckagen können in allen Ihren Anlagen auftreten, die Flüssigkeiten oder Gase befördern oder transportieren, was sowohl kostspielige Ressourcen verschwendet als auch ein Sicherheitsrisiko für das Anlagenpersonal und die Umgebung darstellt.
Korrosion, Erosion, Vibrationen, thermische Veränderungen und andere Belastungsursachen können zur Entstehung von Lecks in Raffinerie-, Energie- und Prozessanlagen führen.
Insbesondere beim Umgang mit potenziell gefährlichen Materialien ist es für die Aufrechterhaltung einer angemessenen Anlagensicherheit und die Vermeidung von Verletzungen von entscheidender Bedeutung, dass die Anlagen leckagefrei bleiben. Unerkannte, undichte Anlagen verschwenden wertvolle Ressourcen, die sich mit der Zeit zu enormen Verlusten für Ihre Anlage summieren können.
Korrosion, Erosion, Vibrationen, thermische Veränderungen und andere Belastungsursachen können zur Entstehung von Lecks in Raffinerie-, Energie- und Prozessanlagen führen.
Insbesondere beim Umgang mit potenziell gefährlichen Materialien ist es für die Aufrechterhaltung einer angemessenen Anlagensicherheit und die Vermeidung von Verletzungen von entscheidender Bedeutung, dass die Anlagen leckagefrei bleiben. Unerkannte, undichte Anlagen verschwenden wertvolle Ressourcen, die sich mit der Zeit zu enormen Verlusten für Ihre Anlage summieren können.
Heliumdichtheitsprüfung
Für unsere Dichtigkeitsprüfung und die Ortung von Leckagen etwa in Tanks, Rohrleitungen, Generatoren oder Wärmetauschern verwenden wir vor allem das Edelgas Helium als Prüfgas. Dieses Verfahren ist eines der empfindlichsten, mit dem wir sehr geringe Leckraten (Maß für Undichtigkeiten) detektieren können. Wir arbeiten dabei mit einem Heliumüberdruck und ermitteln mit einem Helium-Massenspektrometer selbst kleinste Mengen des austretenden Prüfgases.